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Thursday, May 5, 2011

SABA ULTRA-ELECTRONIC P202 MICROMATIC CM FF142 YEAR 1979.




















































 


The SABA ULTRA-ELECTRONIC P202 MICROMATIC CM is a B/W 20 Inches screen with manual mechanic 8 programs preselection push button with potentiometric tuning search.

It's a semi portable tellye with the handle detachable from the back and for this it has even 2 incorporated antennas for VHF and UHF Channels.

Even in that era of time the TV market was in need for B/W sets like this but was quite rare anyway.

The Schwarzwälder Apparate-Bau-Anstalt (SABA) was a German manufacturer for electronic equipment founded in 1923 at Triberg im Schwarzwald (Black Forest), present-day Baden-Württemberg.

The former clock maker began producing component parts for broadcast receivers until it acquired a manufacturing license for complete radio sets in 1927. SABA quickly expanded, moved to a larger factory building at Villingen in 1932 and over the years became a long-time rival of the leading Telefunken company. After World War II the firm entered into the production of tape recorders, television sets and even established a record label, the later MPS Records company.

When faced with increasing competitive pressure, the shareholders sold the majority of the company to the GTE Corporation in order to generate synergy effects with GTE's Sylvania brand. Nevertheless in 1980 the remaining tv set production was finally purchased by Thomson SA.






HISTORY OF  Schwarzwälder Apparate-Bau-Anstalt (SABA) IN GERMAN:

Von Wolfgang Menzel gibt es seit 1995 das Buch «SABA, die Produktion von 1924-1949» [506]. Es enthält mehr als 100 Gerätefotos und Details zu den Selbstbaugeräten. Die Firmengeschichte ist durch Hermann Brunner-Schwer eindrücklich im Buch «SABA, Bilanz einer Aufgabe» [481] festgehalten. Er ist einer der beiden Söhne der einzigen Tochter von Familie Hermann Schwer. Peter Zudeick hat wegen vorzeitigem Tod des Unternehmers vor allem das wirtschaftliche Umfeld dieser Geschichte beleuchtet. Das Buch ist jedem an der Radiogeschichte Deutschlands interessierten Leser zu empfehlen. Es liest sich wie ein Wirtschaftskrimi.

Zudem hat 1973 Sissi Hörzinger an der Universität Regensburg eine Diplomarbeit über die Produktpolitik von SABA geschrieben [497]. Allerdings verschweigen beide Werke Millionenverluste mit Fehlplanungen in den USA und die Diplomarbeit beschreibt weitere Fehlinvestitionen nur am Rande.

Die ersten Schritte des Familienunternehmens SABA gehen auf die Gründung einer Uhrenfabrik in Triberg durch Joseph Benedikt Schwer für sog. «Jockele-Uhren» im Jahre 1835 zurück.

1864 tritt der Sohn, August Schwer als gelernter Uhrmacher ein und 1865 nennen sie den Betrieb August Schwer Söhne Metallwaren-Fabrik. In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts erweitert Sohn August die Produktion mit verwandten Artikeln wie Briefwaagen und kleineren Metallfabrikaten.

Hermann Schwer (gel. Uhrmacher), der Enkel des Firmengründers, leitet den Betrieb von 20 Mitarbeitern ab 1905 im Alter von 27 Jahren. Er gliedert eine Herstellung von Rasierapparaten, Türklingeln und Fahrradglocken an.

Auf einer Reise nach Zürich im Frühjahr 1923 erhält Hermann Schwer den entscheidenden Impuls: Er hört im Studio von Telefunken über ein Detektorgerät eine vom Sender des Pariser Eiffelturms ausgestrahlte Musiksendung. Darauf beginnt er mit der Herstellung von Einzelteilen wie Stiel- [186] und Doppelkopfhörern, später auch von NF-Trafos (NT1, 2 und 3), Drehkondensatoren, Spulen und Widerständen etc. für den Verkauf an Radiobastler.

Für die Produkte wirbt die Firma mit den vier ersten Anfangsbuchstaben des Firmennamens: SABA. Das Werk beschäftigt 1923 ca. 200 Mitarbeiter.

Ab 1926 bietet SABA fertige Selbstbausätze mit Aufbau nach Browing-Drake aus den USA. 1927 erhält die Firma die Bauerlaubnis und bietet nun auch fertige Radios an - mit dabei auch ein KW-Audion. Eine Werbung von 1927 in Japan bezeugt, dass SABA frühzeitig an weltweiten Export dachte.

1929 verpflichtet SABA «einen hochbegabten Dipl.-Ing.» [481-21] aus der Schweiz, Eugen Leuthold. Er entwickelt unter der Typenbezeichnung (S)35 einen Apparat, der auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1931 wegen seines überaus grossen Erfolges den Beinamen «Sieger» erhält. Bis Ende Jahr verkauft die Firma mehr als 100'000 dieser Geräte mit für Deutschland neuartigem Schaltungskonzept eines rückgekoppelten Anodengleichrichters mit Kathodengegenkopplung. SABA verwendet ein dynamisches Lautsprechersystem nach den Patenten von Rice-Kellog, USA [1-61+103].

1931 zeigt die Modellreihe S41 (31W, 44, T44) von Leuthold den ersten automatisch geregelten Schwundausgleich (AGC, aut. gain control) auf dem deutschen Markt. Ab diesem Jahr stellt SABA für jede neue Modellreihe eine Kundendienstschrift mit Reparaturanleitung bereit. Dies zieht sich bis in die Nachkriegsjahre. Allerdings sind Exportgeräte, wie z.B. 450WLK von 1938, nicht enthalten.

1932 kann SABA aus Gewinnen mit S35 und Nachfolgetypen die Investitionen für ein Hauptfabrikgebäude und diverse Nebengebäude planen und 1932/33 sowie 1934/35 realisieren. Der Umsatz beträgt nun 11,4 Mio. RM; SABA betont die «Schwarzwälder Präzision» und beschäftigt gegen 500 Mitarbeiter. Leider baut die Firma in den Jahren 1933-38/39 Drehkondensatoren aus Zinkguss. Diese sind heute unbrauchbar, wenn sie Feuchtigkeit ausgesetzt waren/sind.

SABA kommt in den entscheidenen Rundfunkjahren 1932 bis 1935 auf einen Marktanteil von rund 10% (1932 12,3%) und liegt damit knapp vor Mende an zweiter Stelle hinter Telefunken mit 12 bis 17%. 1935 entsteht eine Festschrift [498] zum 100-jährigen Jubiläum. Daraus geht hervor, dass in 13 Ländern SABA-Vertretungen bestehen.

1936 stirbt Hermann Schwer und seine Frau Johanna wird Universalerbin, jedoch mit verschiedenen Bestimmungen, u.a. dass die beiden Enkel, Hansjörg (1927) und Hermann Brunner-Schwer (1929) am 3.10.54 die Erbfolge antreten. Margarethe Brunner-Schwer, die einzige Tochter, lässt der Erblasser aus. Ihr geschiedener Mann, Fritz Brunner, war Musikdirektor. Johanna Schwer ernennt den techn. Leiter, Josef Fricker, zum Geschäftsleiter.

1936 gibt es gemäss Kundendienstschrift den bei «LSf» erwähnten 241GW nicht (sondern GWL), ebenfalls keinen 441WLK (nur WL). Der Zusatz T steht für Truhe, TS für Truhe mit Schallplatten-Laufwerk (2 Saisons). Der Zweikreiser 340WL verfügt über einen Empfindlichkeits- und Bandbreitenregler. Die Kundendienstschrift erwähnt, dass Mod. 242WL in den Ersatzteillisten vorkommt, jedoch nicht auf den Markt kam.

1938 entsteht der millionste SABA-Apparat. Die Firma verwendet nun statt Differential-Kondensatoren ein regelbares Dreifachbandfilter sowie NF-Gegenkopplung und bringt ihren letzten Geradeaus-Empfänger.

1939 erweitert SABA den Betrieb im Auftrag der Wehrmacht und 1940 beträgt die Kriegsproduktion 88%. Es entstehen Funkgeräte, UKW-Empfänger und -Sender für Panzer, Feldtelefone, Bordsprechanlagen, Suchgeräte etc.

1943 entfallen vom Gesamtumsatz von 22 Mio. RM lediglich 332'000 auf zivile Rundfunkproduktion. Johanna Schwer stirbt am 10.10.43. 1944 liegt der Umsatz mit 19 Mio. RM noch über dem Vorkriegsergebnis; Fricker ersetzt man durch Ernst Scherb. Ein wichtiges Zivilgerät bildet von 1941-44 das von Philips übernommene «Auslagerungs-Modell» 208U mit der SABA-Bezeichnung 500ZGW (aber gemäss [506] keine Eigenproduktion).

Am 19.4.45 vernichten zwei Volltreffer vor allem die kürzlich erstellten Werksbauten; dem Verwaltungsgebäude fehlt das Dach. Erst gegen Ende 1945 kann SABA einen Spielzeugkran, Tablettenröhrchen und andere Kleinigkeiten herstellen, dann bekommt die Firma ein Kontingent zur Herstellung von Fernsprechapparaten. Der im Krieg in die Schweiz zurückgekehrte Eugen Leuthold ist einverstanden, wieder zu SABA zu gehen, wenn diese die Erlaubnis zur Herstellung von Rundfunkgeräten erhält.

In [FT4601+02] sind die Vorkriegsgeräte 582WK, WKRO und S461GWK-AM erwähnt, die jedoch gemäss [481] SABA erst Ende 1947 fabrizieren kann, was auch [506] übernimmt.

Im April 1947 gründen die Eigner die SABA-Vertriebs GmbH, um während eines langwierigen Entnazifizierungsverfahrens einige frei verfügbare Mittel ansammeln zu können. Gegen Ende 1947 erhält SABA von der französischen Militärbehörde den Auftrag, ausschliesslich für Angehörige der französischen Besatzungsarmee Radios zu produzieren. Die Franzosen lassen jedoch stillschweigend zu, dass SABA Geräte für Kompensationsgeschäfte abzweigt. Die Geräte sind praktisch identisch mit der Vorkriegsserie [481-190]. 1948 gibt es neue, rundliche Formen. Zudem ist die Produktion nun von Einschränkungen frei.

1949 wandelt sich die unter der Obhut des Testamentvollstreckers stehende Einzelfirma in eine GmbH um. SABA-Geräte erleben einen reissenden Absatz; der Umsatz beträgt mehr als 21 Mio. DM und der Betrieb beschäftigt wie vor dem Krieg etwa 1000 Personen.

Wegen Verfall der Absorber-Patente von Elektrolux (Schweden) zieht SABA 1950 ein Kühlschrankprogramm auf, doch gibt es erhebliche Probleme und wenig Synergieeffekte, sondern Verluste.

SABA belegt nach Anteilen der auf den Markt gelangten Rundfunkgeräte gemäss [497] hinter Grundig (27%), Nord-Mende (12) und evtl. Loewe-Opta (11) den dritten/vierten Platz (11). Hermann Brunner-Schwer tritt in die Firma ein. Sein (späterer) Stiefvater, Ernst Scherb, lässt sich das schlechte Geschäft mit den Kühlschränken jedoch nicht ausreden. Damit gibt es viele Spannungen.

Ab Saison 1954/55 (Typen Freiburg und Bodensee) bringt SABA wieder Geräte mit Sendersuchlauf und automatischer Scharfabstimmung, wobei die meisten mit Fernbedienung ausrüstbar sind [638754]. 1966-70 baut die Firma den vollstransistorisierten Stereoempfänger «HiFi-Studio Freiburg Stereo» als letzten dieser Reihe. In [638754] sind die Modelle beschrieben und in einer Tabelle zusammengefasst.

1956 beginnt das «Werk 3», ein neu erstellter Betrieb in Friedrichshafen, mit der Produktion von selbst entwickelten Tonbandgeräten (sabafon). Erst 1957 gibt SABA das «Kühlschrankgeschäft» mit grossen Verlusten auf und beginnt in den frei werdenden Räumlichkeiten SABA-TV herzustellen. SABA stösst jedoch auf einen Verdrängungswettbewerb und kann die fetten Jahre der grossen Nachfrage nicht nutzen.

Erst 1960 kommt das Unternehmen mit einem Koffergerät auf den Markt. Nach dem 125jährigen Firmenjubiläum vom Oktober 1960, d.h. am 1.1.61 kann Hermann Brunner-Schwer die Geschäftsleitung übernehmen. Gemäss [497] treten die Brüder Brunner-Schwer allerdings 1955 in die Geschäftsleitung ein. Nun beginnen aber gerade die Warenhäuser billige Fernsehgeräte anzubieten, da Körting an Neckermann liefert und damit das Kartell aufbricht. Die erfolgreiche Antwort ist eine starke Bindung der Grosshändler an SABA und das Aufkaufen von SABA-Geräten aus Warenhäusern mit gleichzeitigem Lieferstopp an Händler, die sich nicht an die Abmachungen halten.

1961 kann SABA einen per Zufall entdeckten Effekt nutzen, indem sie ein speziell gerilltes Plastik verwendet, um unter dem Schlagwort «Sabavision» ein «zeilenfreies Fernsehen» anzubieten, das vorerst durch Patentschutz ohne Nachahmung bleibt. Die Belegschaft beträgt nun 4500 Personen; SABA zählt zu den wichtigsten TV-Anbietern. Trotzdem steht es schlecht; die Eigenmittel sind zu gering.

Am 18.5.62 versucht die Firma ihr Wohl mit einer engeren Bindung an 130 Grossisten und 9000 Einzelhändler (von 500 bzw. 20'000), da Ende der 50er Jahre allgemein die Preisbindung aufhört. Damit kann SABA tatsächlich den Umsatz von 118 Mio. DM auf 155 im Jahre 1965 steigern, doch sind Schwarz-Weiss-TV immer schwieriger abzusetzen, obwohl die Firma dafür hinter Nordmende als Nummer zwei gilt.

1964 kommt das Unternehmen mit «SABAmobil», einem Tonband-Radiokombi für Autos auf den Markt, doch löst die auch dann neu eingeführte Philips-Kassette das Gerät innerhalb drei Jahren ab.

Der Exportanteil von SABA beträgt Mitte der 60er Jahre etwa 15%. Die Firma versucht sich zusammen mit ADDO an einem elektronischen Tischrechner mit Druckwerk «ADDO-SABAtronic».

1967 ist der Einstieg ins Farbfernsehgeschäft für die ganze Branche problematisch, denn Neckermann bietet ein von Körting hergestelltes Gerät unter 2000 DM an. SABA bekommt technische Probleme aufgrund falsch dimensionierter Baugruppen. Zudem stocken Verhandlungen mit Telefunken betreffend direkter Beteiligung.

1967 platzt wegen einer heimlichen Intervention durch Max Grundig ein unterschriftsreifes, gutes Abkommen mit Philips. Grundig will einen 50 %-Anteil an SABA und darum Telefunken im Spiel halten!

Am 20.1.68 erzielt SABA ein Beteiligungs-Abkommen mit GTE (85 %) in den USA (mit Sylvania-Bildröhrenwerk in Belgien), das die Firmeneigner unter Verschwiegenheit aushandeln konnten. Die Qualität der TV-Geräte ist nun gut, die Umsätze steigern sich bis 1973 dank dem «Onkel aus Amerika» auf eine halbe Milliarde DM.

6000 Personen sind in den Werken Villingen, Friedrichshafen, Leutkirch, Tienen (Belgien), Kölliken und Aarau (je Schweiz) beschäftigt. 1972 belegt SABA im Bereich Rundfunk-Fernsehen-Tonband für das Inland hinter Grundig (14,7%), Telefunken (13,3%) und Philips (12,5%) zusammen mit Nordmende (je 9,3%) den vierten Platz. Japanische Unternehmen drängen mit Billiggeräten auf den deutschen Markt.

1974 ordern die Händler wegen dem bevorstehenden Fussballspektakel soviele Farb-TV-Geräte wie noch nie, doch weisen nun die Sylvania-Bildröhren eine grosse Anzahl von Ausfällen auf. SABA verliert viel Zeit mit der Beweisführung, dass es an den Bildröhren und nicht an den Geräten liegt. Dazu kommt ein persönliches Intriegenspiel und Hermann Mössner - von H. Brunner-Schwer ursprünglich an GTE empfohlen - übernimmt die Leitung von SABA. Unter seiner Regie entstehen grosse Verluste.

1980 trennt sich GTE von der Unterhaltungselektronik und verkauft diesen Teil samt SABA an den französischen Konzern Thomson-Brandt. Nachdem Thomson auch Telefunken übernimmt, lässt sie dort produzieren; SABA gibt es danach nur noch als Vertriebsgesellschaft und -Marke.


" Dank guter Qualitätsarbeit und innovativen Schaltungen sowie einem guten Marketing erreicht SABA 1932 bis 1935 hinter Telefunken den grössten Marktanteil in Deutschland. Auch in den 50er Jahren arbeitet SABA sehr erfolgreich, doch die 60er Jahre sind von finanziellen Schwierigkeiten geprägt. 1835: Ursprung in Triberg;
1865: August Schwer Söhne Metallwaren-Fabrik.
1918: Firmierung unter Schwarzwälder-Apparate-Bau-Anstalt, August Schwer & Söhne, Villingen.
1933: Schwarzwälder-Apparate-Bau-Anstalt August Schwer Söhne GmbH; Kurzform: SABA Radio Werke;
1950: Kurzform: SABA Werke.
Radios: 1927 bis 1979."




Some References.......

Rye, Howard (2002). Kernfeld, Barry (ed.). The New Grove Dictionary of Jazz. 3 (2nd ed.). New York: Grove's Dictionaries Inc. p. 172. ISBN 1-56159-284-6.

Literatur

  • Hermann Brunner-Schwer: SABA. Bilanz einer Aufgabe. Vom Aufstieg und Niedergang eines Familienunternehmens. Elster, Moos 1990. ISBN 3-89151-101-9 (Geschichte)
  • Hans Heinrich Schmid: Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850–1980. Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten. Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e. V., Villingen-Schwenningen 2005. ISBN 3-927987-91-3
  • Farbfernsehtechnik, ganz einfach! Franzis, München.
  • Investitionen nur aus eigener Kraft. In: Die Zeit, Nr. 39/1960

Einzelnachweise:


Ehrenbürger Hermann Schwer In: Museumsverein Meersburg (Hrsg.): Meersburger Spuren. Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen, 2007. ISBN 978-3-86136-124-4, S. 240–241.
SABA Sieger S35W auf radiomuseum.org, abgerufen am 6. April 2015
SABA Wildbad 8 auf radiomuseum.org, abgerufen am 6. April 2015
http://www.sozialgeschichte-uhrenindustrie.de/2016/02/14/die-saba-vom-familienbetrieb-zum-spielball-der-konzerne/
Schauinsland W II auf radiomuseum.org, abgerufen am 6. April 2015
Schwarzwaldmuseum Triberg
Ehrenbürger Hermann Schwer In: Museumsverein Meersburg (Hrsg.): Meersburger Spuren. Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen, 2007. ISBN 978-3-86136-124-4, S. 240–241.
Eberhard Stadler: Firmen gehen, die Kantine bleibt. In: Südkurier vom 24. September 2009.
Markenregister SABA

Weblinks:


- Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Firmengeschichte von SABA bei radiomuseum.orgWumpus Welt der Radios: Freiburg Automatic-Modelle, Jahrzehnte-Liste
 

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