It's a full modular chassis this, but i don't recognize the manufacturer.
GELOSO TVC14" MODELLO G.14032 CHASSIS 3880319 UNITS VIEW. Switching power supply, especially for a T.V. receiving apparatus:
1. Switch mode power supply means, especially for a television receiver, having a working winding (5), a switching transistor (6), a back-coupling winding (7) and a control switch (11) on the primary side of a divided transformer (1), and also having rectifiers (15, 16, 20) for the production of the drive voltages (U1, U2, U3) on the secondary side of the transformer (1), characterized by the following features : (a) Connected to a winding (19) there is a thyristor (24) which is poled in the permitted direction for the voltage at the winding (19) arising during the current conducting phase of the switching transistor (6). (b) One of the drive voltages (U2) is applied to the control electrode of the thyristor (24) with such magnitude that the thyristor (24) remains blocked in the normal working state and fires on the occurrence of an inadmissible rise of the drive voltage (U3).
GELOSO TVC14" MODELLO G.14032 CHASSIS 3880319 UNITS VIEW. Schaltnetzteil
(ZANUSSI BS394 SWITCH MODE POWER SUPPLY), IN GERMAN:
1. Schaltnetzteil, insbesondere f·ur einen Fernsehempf·anger, mit einer Arbeitswicklung (5), einem Schalttransistor (6), einer R·uckkopplungswicklung (7) und einer Regelschaltung (ii) auf der Prim·arseite sowie mit Gleichrichtern (15,16, 20) zur Erzeugung von Betriebsspannungen (U11U2#U3) auf der Sekund·arseite eines Trenntransformators (1) gekenn zeichnet durch folgende Merkmale: a) An eine Wicklung (19) ist ein Thyristor (24) angeschlos sen, der f·ur die w·ahrend der siromf·uhrenden Phase der Schalttransistoren (6) an der Wicklung (19) auftreten de Spannung in Durchlassrichtung gepolt ist. b) An die Steuerelektrode des Thyristors (24) ist eine der Betriebsspannungen (U2) in solcher H·ohe angelegt, dass der Thyristor (24) im Normalbetrieb gesperrt bleibt und bei einem unzul·assigen Anstieg der Betriebs spannung (U3) z·undet.
2. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsspannung (U3) ·uber einen Spannungsteiler (25,26) an die Steuerelektrode des Thyristors (24) angelegt ist.
3. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (19) eine Sekund·arwicklung des Trenntransforma tors (1) ist.
Bei Ger·aten der Nachrichtentechnik wie z.B. einem Fernsehempf·anger ist es bekannt, die f·ur die einzelnen Stufen notwendigen Betriebsspannungen mit einem Schaltnetzteil aus der Netzspannung zu erzeugen (Funkschau 1975, Heft 5, Seite 40-43). Ein Schaltnetzteil erm·oglicht die f·ur den Anschluss ·ausserer Ger·ate und f·ur die Massnahmen zur Schutzisolierung vorteilhafte galvanische Trennung der Empf·angerschaltung vom Netz. Da ein Schaltnetzteil mit einer gegen·uber der Netzfrequenz hohen Frequenz von ca. 30 kHz arbeitet, kann der zur galvanischen Trennung dienende Trenntransformator gegen·uber einem Netztrafo f·ur 50 Hz wesentlich kleiner und leichter ausgebildet sein. Durch mehrere Wicklungen oder Wicklungsabgriffe und angeschlossene Gleichrichter k·onnen auf der Sekund·arseite des Trenntransformators Betriebs~ spannungen unterschiedlicher Gr·osse und Polarit·at erzeugt werden.
Ein solches Schaltnetzteil enth·alt eine Regelschaltung zur Stabilisierung der Amplitude der auf der Sekund·arseite erzeugten Betriebsspannungen. In dieser Regelschaltung wird eine durch Gleichrichtung der Impulsspannung am Trafo gewonnene Stellgr·osse erzeugt und mit einer Bezugsspannung verglichen. In Abh·angigkeit von der Abweichung wird der Schaltzeitpunkt des auf der Prim·arseite vorgesehenen elektronischen Schalters so gesteuert, dass die Amplitude der erzeugten Betriebsspannungen konstant bleibt.
Bei einem solchen Schaltnetzteil kann die genannte Regelschaltung z.B. durch ein fehlerhaftes Bauteil ausfallen. Die Regelung der Amplitude der erzeugten Betriebsspannungen ist dann unkontrolliert. Die Betriebsspannungen k·onnen dann auf den doppelten oder dreifachen Wert ansteigen. Dadurch besteht die Gefahr, dass das Schaltnetzteil oder die an die Betriebsspannungen angeschlossenen Verbraucher wie z.B. der Heizfaden der Bildr·ohre oder der Zeilenendstufentransistor zerst·ort werden. Der Anstieg der Betriebsspannungen kann dar·uberhinaus einen Anstieg der im Fernsehempf·anger erzeugten Hochspannung und dadurch eine R·ontgenstrahlung ausl·osen.
Es ist auch ein Schaltnetzteil bekannt (DE-OS 27 27 332), bei dem zum Schutz gegen einen zu starken Anstieg der erzeugten Betriebsspannungen aus der Impulsspannung an der Prim·arseite des Trafos eine Stellgr·osse gewonnen wird, die beim ·Uberschreiten eines Schwellwertes den R·uckkopplungsweg unwirksam steuert. Durch die Unterbrechung des R·uckkopplungsweges kann das Schaltnetzteil nicht mehr schwingen, so dass in erw·unschter Weise auch keine Betriebsspannungen mehr erzeugt werden. Diese Schaltung erfordert jedoch eine Vielzahl von Bauteilen und ist daher relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sicher wirkende Schutzschaltung mit verringertem Schaltungsaufwand gegen die oben beschriebenen Gefahren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gel·ost. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspr·uchen beschrieben.
Die Erfindung beruht auf folgender ·Uberlegung: Der Schalttransistor auf der Prim·arseite wird von der prim·arseitigen R·uckkopplungswicklung w·ahrend seiner stromleitenden Phase mit einem Basisstrom angesteuert. Wenn jetzt eine Sekund·arwicklung w·ahrend dieser stromleitenden Phase stark belastet, z.B. ·uber den Thyristor kurzgeschlossen wird, bricht auch die Spannung an der prim·arseitigen R·uckkopplungswicklung zusammen. Diese Wicklung kann dann f·ur den Schalttransistor nicht mehr einen f·ur den leitenden Betrieb ausreichenden Basis strom liefern. Das Schaltnetzteil schwingt dann nicht mehr, so dass die sekund·arseitigen Betriebsspannungen in erw·unschter Weise zusammenbrechen. Der schaltungstechni- sche Aufwand ist gering. Er besteht vorzugsweise aus einem Thyristor und zwei Widerst·anden.
Ein Ausf·uhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erl·autert. Darin zeigen Figur 1 ein erfindungsgem·ass ausgebildetes Schaltnetzteil und Figur 2 Kurven zur Erl·auterung der Wirkungsweise. Dabei zeigen die kleinen Buchstaben, an welchen Punkten in Figur 1 die Spannungen gem·ass Figur 2 stehen.
Das Schaltnetzteil gem·ass Figur 1 enth·alt auf der Prim·arseite des Trenntransformators 1 den Netzgleichrichter 2, den Ladekondensator 3, den Strom-Messwiderstand 4, die Prim·arwicklung 5 den Schalttransistor 6, die zur Schwingungserzeugung dienende R·uckkopplungswicklung 7, den zur Steuerung des Schalttransistors 6 dienenden Thyristor 8, die Regelwicklung 9, den zur Erzeugung der Regelspannung dienenden Gleichrichter 10 sowie die zur Stabilisierung der Betriebsspannungen dienende Regelschaltung 11 mit dem Transistor 12 und der eine Referenzspannung lieferndenZenerdiode 13. Die Sekund·arwicklung 14 liefert ·uber den Gleichrichter 15 eine erste Betriebsspannung U1 von 150 V. Ein Abgriff der Wicklung 14 liefert ·uber den Gleichrichter 16 eine zweite Betriebsspannung U2 von 12 V f·ur einen Fernbedienungsempf·anger.
Eine weitere Sekund·arwicklung 19 liefert ·uber den Gleichrichter 20 eine dritte Betriebsspannung U3 von 12 V. Die Polung der Wicklungen 14,19 und der Gleichrichter 15,16,20 ist derart, dass die Gleichrichter 15,16,20 w·ahrend der Sperrphase des Schalttransistors 6 durch die sekund·arseitig auftretenden Impulsspannungen leitend gesteuert sind und die angeschlossenen Ladekondensatoren aufladen.
An das untere Ende der Wicklung 19 ist zus·atzlich der Thyristor 24 angeschlossen. An die Steuerelektrode b des Thyristors 24 ist die Betriebs spannung U2 ·uber den Spannungsteiler 25,26 angelegt.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird anhand der Figur 2 erl·autert. Es sei angenommen, dass das Schaltnetzteil im Zeitpunkt tl in Betrieb genommen wird. Mit der Diode 21 wird aus der Netzspannung am Punkt d ein positiver Impuls erzeugt. Dieser gelangt ·uber den Kondensator 23 auf die Basis des Schalttransistors 6 und steuert diesen leitend. Dadurch beginnt das Schaltnetzteil zu schwingen, wobei die Schwingung durch die R·uckkopplungswicklung 7 aufrechterhalten wird. Am Punkt a entsteht dann eine m·aanderf·ormige Wechselspannung mit einer Frequenz von etwa 25-30 kHz.
Die daraufhin in den Sekund·arwicklungen 14,19 erzeugten Impulse erzeugen in der beschriebenen Weise die Betriebsspannungen U1,U2,U3. Der Spannungsteiler 25,26 ist so bemessen, dass der Thyristor 24 gesperrt bleibt, d.h. die Spannung am Punkt 6 jst kleiner als 0,7 V. Der Thyristor 24 hat dann keine Wirkung. Dir Amplitude der Spannungen Ui,U2,U3 wird ·uber die Regelschaltung 11 stabilisiert.
Es sei jetzt angenommen, dass durch einen Fehler in der Regelschaltung 11, z.B. durch Ausfall eines Bauteiles, die Regelung zur Stabilisierung der Betriebsspannungen U1,U2,U3 nicht mehr wirkt und diese Betriebsspannungen stark ansteigen. Dadurch steigt auch die Spannung am Punkt b an.
Im Zeitpunkt t2 erreicht diese Spannung den Wert von 0,7 V, so dass der Thyristor 24 z·undet. Der untere Teil der Wicklung 19 ist jetzt praktisch kurzgeschlossen. Das Netzteil ist dadurch sekund·arseitig so stark belastet, dass die R·uck kopplungswicklung 7 keinen ausreichenden Basisstrom zur Steuerung des Schalttransistors 6 in seine stromleitende Phase mehr liefert. Im Zeitpunkt t2 bricht die Schwingung des Schaltnetzteiles ab, so dass auch die Wechselspannung am Punkt a auf null abf·allt. Den Ladekondensatoren der Gleichrichter 15,16,20 wird kein Strom mehr zugef·uhrt, so dass die Betriebspannungen U1,U2,U3 nicht weiter ansteigen k·onnen, sondern entsprechend den wirksamen Entladezeitkonstanten abfallen. Das Schaltnetzteil w·urde auf diese Weise an sich beliebig lange ausgeschaltet bleiben.
Im Zeitpunkt t3 erscheint am Punkt b der n·achste aus der Netzspannung gewonnene Startimpuls, der den Schalttransistor 6 wieder leitend steuert, so dass die Wechselspannung am Punkt a wieder auftritt. Das Schaltnetzteil geht also in einen getakteten Betrieb ·uber, bei dem die ·ubertragene Leistung entsprechend dem Zeitverh·altnis zwischen Einschaltphase und Ausschaltphase der Spannung am Punkt a betr·achtlich verringert ist. Die Betriebsspannungen U11U2,U3 k·onnen nicht mehr unzul·assig hohe Werte annehmen.
- GELOSO TVC14" MODELLO G.14032 CHASSIS 3880319 UNITS VIEW. LINE DEFLECTION OUTPUT UNIT WITH BU208A (Ei) This p.c.b. amplifies the pulse sequence at line frequency and drives a circuit operating as
an ON-OFF switch for supplying the deflection current to the horizontal yoke. It also
receives the parabolic signal which acts on the diodes modulator for E/W correction.
Series was featuring a Simplified BU208A transitor horizontal deflection section replacing all Thyristor horizontal timebase based circuits.
A horizontal deflection circuit makes a sawtooth
current flow through a deflection coil. The current
will have equal amounts of positive and negative
current. The horizontal switch transistor conducts
for the right hand side of the picture. The damper
diode conducts for the left side of the picture.
Current only flows through the fly back capacitor
during retrace time.
For time 1 the transistor is turned on. Current
ramps up in the yoke. The beam is moved from the
center of the picture to the right edge. Energy is
stored on the inductance of the yoke.
E=I2L/2
For time 2 the transistor is turned off. Energy
transfers from the yoke to the flyback capacitor. At
the end of time two all the energy from the yoke is
placed on the flyback capacitor. There is zero
current in the yoke and a large voltage on the
capacitor. The beam is quickly moved from the
right edge back to the middle of the picture.
During time 3 the energy on the capacitor flows
back into the yoke. The voltage on the flyback
capacitor decreases while the current in the yoke
builds until there is no voltage on the capacitor. By
the end of time 3 the yoke current is at it's
maximum amount but in the negative direction.
The beam is quickly deflected form the center to the
left edge.
Time 4 represents the left hand half of the picture.
Yoke current is negative and ramping down. The
beam moves from the left to the center of the
picture.
The current that flows when the horizontal switch is
closed is approximately:
Ipk ≅ Vcc T / Ldy
Ipk = collector current
T = 1/2 trace time
Ldy = total inductance (yoke + lin coil + size coil)
note:The lin coil inductance varies with current.
______
Tr ≅ 3.14 √ L C
The current that flows during retrace is produced by
the C and L oscillation. The retrace time is 1/2 the
oscillation frequency of the L and C.
I2L /2 ≅ V2C /2 or I2L = V2C As stated earlier the energy in the yoke moves to the
flyback capacitor during time 2.
V= the amount of the flyback pulse that is above the
supply voltage.
D.C. annualizes is inductors are considered
shores, capacitors are open and generally
semiconductors are removed. The voltage at the
point “B+” is the supply voltage. The collector
voltage of Q1 is also at the supply voltage. The
voltage across C2 is equal to the supply voltage.
When we A.C. annualize this circuit we will find
that the collector of Q1 has a voltage that ranges
from slightly negative to 1000 volts positive. The
average voltage must remain the same as the D.C.
value.
In the A.C. annualizes of the circuit, the
inductance of the yoke (DY) and the inductance of
the flyback transformer are in parallel. The
inductance of T2 is much larger than that if the
DY. This results is a total system inductance of
about 10% to 20% less than that of the DY it’s
self.
The voltage across the Q1 is a half sinusoid pulse during the flyback or retrace period and close to zero at
all other times. It is not possible or safe to observe this point on an oscilloscope without a proper high
frequency high voltage probe. Normally use a 100:1 probe suitable for 2,000V peak. The probe must have
been high frequency calibrated recently.
HORIZONTAL SIZE / E/W AMPLITUDE - CORRECTION CIRCUIT:
There are several different methods of adjusting horizontal size.
SIZE COIL
Add a variable coil to the yoke current path
causes the total inductance to vary with the coils
setting.
The yoke current is related to supply voltage,
trace time and total inductance. This method
has a limited range!
The horizontal section uses a PWM to set the
horizontal size. One DAC sets the horizontal
size and another DAC sets the pincushion and
trap.
The Raster Centering (D.C. centering) is
controlled by a DAC.
On small monitors the retrace time is fixed. On
large monitors or wide frequency range monitors
two different retrace times are available. The flyback time is set by the micro computer by selecting two
different flyback capacitors. At slow frequencies the longer retrace time is selected.
Different S corrector capacitor values are selected by the micro computer. At the highest frequency the
smallest capacitor is selected.
SPLIT DIODE MODULATOR
This horizontal circuit consists of two parts. D1, C1, C2 and DY are the components as described above.
D2, C3, C4 and L1 are a second “dummy” horizontal section that does not cause deflection current. By the
D.C. analyzing this circuit the voltage across C2 + C4 must equal the supply voltage (B+). Deflection
current in the DY is related to the supply voltage minus the voltage across C4. For a maximum horizontal
size the control point must be held at ground. This causes the dummy section to not operate and the DY
section will get full supply voltage. If the control point is at 1/3 supply then the DY section will be
operating at 2/3 supply.
Note: The impedance of (D1,C1,C2 and DY) and (D2,C3,C4 and L1) makes a voltage divider. If the
control point is not connected then there is some natural voltage on C4. Most split diode monitors are built
to pull power from the dummy section through L2 to ground. A single power transistor shunts from the
control point to ground. It is true that power can be supplied from some other supply through L2 to rise the voltage on C4. For maximum range a bi-directional power amplifier can drive the control point.
The most exciting feature if the split diode modulator is that the flyback pulse, as seen by the flyback
transformer, is the same size at all horizontal size settings.
HORIZONTAL SWITCH/DAMPER DIODE
On the right hand side of the screen, the H. switch transistor conducts current through the deflection yoke.
This current comes from the S correction capacitors, which have a charge equal to the effective supply
voltage. The damper diode allows current for the left hand side of the screen to flow back through the
deflection yoke to the S capacitors.
FLYBACK CAPACITOR
The flyback capacitor connects the hot side of the yoke to ground. This component determines the size and
length of the flyback pulse. ‘Tuning the flyback capacitor’ is done to match the timing of the flyback pulse
to the video blanking time of the video signal. The peak flyback voltage on the horizontal switch must be
set to less that 80% if the Vces specification. The two conditions of time and voltage can be set by three
variables (supply voltage, retrace capacitor and yoke inductance) .
S CAPACITOR
The S capacitors corrects outside versus center linearity in the horizontal scan. The voltage on the S cap
has a parabola plus the DC horizontal supply. Reducing the value of S cap increases this parabola thus
reducing the size of the outside characters and increasing the size of the center characters.
S Capacitor value: Too low: picture will be squashed towards edges.
Too high: picture will be stretched towards edges.
By simply putting a capacitor in series with each coil, the sawtooth waveform is
modified into a slightly sine-wave shape. This reduces the scanning speed near the
edges where the yoke is more sensitive. Generally the deflection angle of the electron
beam and the yoke current are closely related. The problem is the deflection angle
verses the distance of movement on the CRT screen does not have a linear effect.
BASE DRIVE CURRENT
The base drive resistor determines the amount of
base drive. If the transistor is over driven the Vsat
looks very good, but the current fall time is poor.
If the base current is too small the current fall time is very fast. The problem is that the transistor will have many volts across C-E when closed.
The best condition is found by placing the transistor in the heaviest load condition. Adjust the base resistor for the least power consumption then increase the base drive a small amount. This will slightly over drive the base.
BU208(A)
Silicon NPNnpn transistors,pnp transistors,transistors
Category: NPN Transistor, Transistor
MHz: <1 MHz
Amps: 5A
Volts: 1500V
HIGH VOLTAGE CAPABILITY
JEDEC TO-3 METAL CASE.
DESCRIPTION
The BU208A, BU508A and BU508AFI are
manufactured using Multiepitaxial Mesa
technology for cost-effective high performance
and use a Hollow Emitter structure to enhance
switching speeds.
APPLICATIONS:
* HORIZONTAL DEFLECTION FOR COLOUR TV With 110° or even 90° degree of deflection angle.
ABSOLUTE MAXIMUM RATINGS
Symbol Parameter Value Unit
VCES Collector-Emit ter Voltage (VBE = 0) 1500 V
VCEO Collector-Emit ter Voltage (IB = 0) 700 V
VEBO Emitter-Base Voltage (IC = 0) 10 V
IC Collector Current 8 A
ICM Collector Peak Current (tp < 5 ms) 15 A
TO - 3 TO - 218 ISOWATT218
Ptot Total Dissipation at Tc = 25 oC 150 125 50 W
Tstg Storage Temperature -65 to 175 -65 to 150 -65 to 150 oC
Tj Max. Operating Junction Temperature 175 150 150 °C
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